PU-Schaum und PUR-Schaum => Polyurethan
- Montageschaum
- Bauschaum
- Isolierschaum
- Dämmschaum
- Füllschaum
- Klebeschaum
- Zargenschaum
- Fensterschaum
- Brunnenschaum
- Brandschutzschaum
- “Blockschaum”, der zu Platten und Formteilen geschnitten wird
- “Band- oder Plattenschaum” für Dach-, Wand- und Bodendämmung, der meist mit flexiblen Deckschichten versehen wird
- Verbundelemente (“Sandwichelemente”) für Dach- und Wandkonstruktionen bei Hallen, die aus starren Deckschichten mit Polyurethan-Kern bestehen
- der “vor Ort” aufgeschäumte “Ortschaum” (Dachspritzschaum, Spritzschaum, Gießschaum) zur Wärmedämmung bei Flachdächern, im Innenausbau und bei betriebstechnischen Anlagen (Behälter- und Rohrisolierung)
- “Montageschaum” zur Hohlraumverfüllung und -Dämmung und zu Montagezwecken (Dosenschaum)
Wann darf PU-Schaum nicht drücken?
- nicht drücken
- spreizdruckfrei
- gar nicht bzw. nur sehr gering aufquillt
- keine Schäden an Bauteilen hervorrufen kann